Aktuelles

Berner Arbeitgebertag 2025 – Ein erfolgreicher Event!
Am Montag, 24. Februar 2025 fand der diesjährige Berner Arbeitgebertag statt – ein Tag voller spannender Einblicke und Gespräche!
📌 Highlights der Veranstaltung:
– Verabschiedung des langjährigen Präsidenten, Dr. h.c. Uwe E. Jocham: Dr. Claude Thomann, langjähriger Geschäftsführer, hält die Laudatio und würdigt die grossen Verdienste von Uwe Jocham für den Verband, den Wirtschaftsstandort Kanton Bern und die Sozialpartnerschaft. Uwe Jocham wird mit grossem Applaus verabschiedet.
– Wahl des neuen Präsidenten: Mit grosser Freude verkünden wir, dass Thomas Warring, Geschäftsführer der HACO AG, Gümligen, einstimmig zum neuen Präsidenten des Berner Arbeitgeberverbands gewählt wurde. Wir gratulieren ihm herzlich und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit! 🎉
– Spannende Inputs: Zwei herausragende Referenten, Beat Röthlisberger, Gastgeber der Röthlisberger Schreinerei AG und Cédric Schlosser, CEO MYI teilten wertvolle und interessante Einblicke in ihre Unternehmen. Ihre Präsentationen haben uns alle inspiriert und zum Nachdenken angeregt. 💡
– Austausch beim Apéro: Nach den Vorträgen gab es ein gemütliches, gemeinsames Apéro, bei dem wir die Möglichkeit hatten, uns auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und den Tag in angenehmer Atmosphäre ausklingen zu lassen. 🥂
Wir danken allen Teilnehmern und Referenten für diesen gelungenen Anlass und freuen uns schon auf den nächsten Arbeitgebertag! 😊
#BernerArbeitgeber #Arbeitgebertag2025 #ThomasWarring #Networking



Besichtigung Logistikplattform Genossenschaft Migros Aare
DIE BERNER ARBEITGEBER. zu Besuch bei MIGROS, Genossenschaft Aare
Nach sechs Jahren Bauzeit wurde im Sommer 2024 der Betrieb einer der grössten und komplexesten Anlagen für Frischelogistik der Schweiz eröffnet. Mit der Logistikplattform 2030 investiert die Migros Aare in die Wertschöpfung im gesamten Wirtschaftsgebiet und die lokalen Arbeitsplätze. Die Logistikplattform 2030 ist ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Bern, Solothurn, Aargau und ist von grösster Bedeutung für das Kerngeschäft, den Detailhandel.
Die Plattform bildet das Herzstück der täglichen Versorgung von Supermärkten und Restaurants im Wirtschaftsgebiet zwischen Gstaad und Spreitenbach. Darüber wird die Belieferung der Filialen mit Frischeprodukten wie Milch, Fleisch, Convenience-Produkten, Brot und Backwaren sowie Früchten und Gemüse sichergestellt.
Bei der Besichtigung können Sie hautnah miterleben, wie die Anlagen der neuesten Generation arbeiten und Sie erfahren spannende Details am Puls des Geschehens.
Programm
17.00 Uhr Eintreffen
17.15 Uhr Begrüssung
17.30 Uhr Start Besichtigung
Ab 18.45 Uhr Apéro riche
Hier Anmelden (die Teilnehmerzahl ist begrenzt)

Wechsel im Präsidium des Berner Arbeitgeberverbands: Thomas Warring kommt für Uwe Jocham
Der Vorstand des Berner Arbeitgeberverbandes schlägt der Mitgliederversammlung vom 24. Februar 2025 einstimmig Thomas Warring, Geschäftsführer der HACO AG, Gümligen, zur Wahl als neuen Präsidenten vor. Vorbehältlich der Wahl folgt er auf Dr. h.c. Uwe E. Jocham, der die Aufgabe nach 10 Jahren intensiver Tätigkeit wie geplant weitergibt.

Wahlpodium der Berner Wirtschaftsverbände
Am 15. Oktober 2024 durften die Berner Wirtschaftsverbände im Restaurant Äusserer Stand über hundert interessierte Gäste begrüssen.
Unter der Moderation des Mitbegründers der Berner Online-Plattform «Hauptstadt», Jürg Steiner, debattierten die amtierenden Gemeinderäte Alec von Graffenried (GFL) und Marieke Kruit (SP) mit ihren fünf Herausforderer: Melanie Mettler (GLP), Florence Pärli (FDP), Béatrice Wertli (die Mitte), Janosch Weyermann (SVP) und Bettina Jans-Troxler (EVP).
Nachstehend einige Impressionen des gelungenen Anlasses:
«Berner Arbeitgeber», «Handels- und Industrieverein Sektion Bern» und «Berner KMU» bedanken sich bei den Podiumsteilnehmenden, dem Moderator Jürg Steiner sowie bei Thomas Emch von «elektro emch» für sein tiefgründiges Inputreferat. Die Wirtschaftsverbände empfehlen für die Gemeinderatswahlen die Liste «Meh Farb für Bärn!» zur Wahl und unterstützen diese sowohl ideell als auch finanziell.

Die Berner Arbeitgeber unterstützen eine faire Vertretung der Stimmbevölkerung im Gemeinderat
Die Gemeinderatswahlen 2024 befinden sich in der heissen Phase. Die Liste «Meh Farb für Bärn!» setzt sich für eine ausgewogene und diverse Vertretung im Gemeinderat ein. Eine Regierung, in der Wirtschaftsinteresse ernst genommen werden und gemeinsame Lösungen gesucht werden. Deshalb unterstützen wir die Liste «Meh Farb für Bärn!» und das gemeinsame Ziel, zwei Sitze im Gemeinderat zu gewinnen.
Nach über 30 Jahren Rot-Grün gibt es einige Baustellen, die dringend angepackt werden müssen:
Finanzielle Stabilität: Bern lebt derzeit über seine Verhältnisse. Es ist essenziell, dass die Stadt politisch handlungsfähig bleibt und Investitionen ermöglicht werden. Steuer- und Gebührenerhöhungen müssen unbedingt verhindert werden.
Wohnungsbau: Die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum ist eine zentrale Forderung der Liste. Es sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die sowohl private als auch gemeinnützige Investoren fördern. Aktuell verzögern sich wichtige Bauprojekte, was die Situation auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärft.
Wirtschaft und Gewerbe: Die bisherige Legislatur hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit dem Gewerbe und die Förderung des Wirtschaftsstandorts Bern vernachlässigt wurden. Die Liste «Meh Farb für Bärn!» setzt sich dafür ein, dass die wirtschaftlichen Interessen endlich wieder stärker berücksichtigt werden.
Zusammenarbeit mit der Agglomeration: Trotz der Ziele des Gemeinderats, die Nachbarschaften über die Stadtgrenzen hinaus zu pflegen, sind viele Projekte ins Stocken geraten oder gescheitert. Dies zeigt, dass eine Neuausrichtung notwendig ist.
Wir sehen in dieser gemeinsamen Liste eine grosse Chance für eine stabile Zukunft unserer Stadt.
Darum: Unterstützen Sie die Kandidaten Melanie Mettler, Florence Pärli, Béatrice Wertli, Janosch Weyermann und Bettina Jans-Troxler, um eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung der Berner Stadtpolitik sicherzustellen.
Gemeinsam sorgen wir für «Meh Farb für Bärn!»!
Weitere Informationen zu Kampagne finden Sie unter https://meh-farb.ch/.

Thomas Marti neu im Könizer Gemeinderat
Am 20. Oktober 2024 haben die Könizer Stimmberechtigen Thomas Marti in den Gemeinderat gewählt. Die Berner Arbeitgeber gratulieren ganz herzlich zu diesem Erfolg.
Der Berner Arbeitgeberverband hat die Kandidatur von Thomas Marti (GLP) im zweiten Wahlgang der Ersatzwahlen für den Könizer Gemeinderat unterstützt. Marti bringt nicht nur politische Erfahrung mit, sondern steht auch für eine pragmatische und bodenständige Politik, die sowohl auf Nachhaltigkeit als auch Innovation setzt. Thomas Marti hat in seiner bisherigen politischen Laufbahn bewiesen, dass er wirtschaftsfreundliche Lösungen voranbringen kann, die sowohl die Unternehmen als auch die Umwelt im Blick haben.
In Zeiten des Wandels braucht Köniz eine starke Führung, die neue Ideen entwickelt und gleichzeitig die wirtschaftlichen Interessen der Gemeinde stärkt. Der VAB ist überzeugt, dass Thomas Marti als Gemeinderat den idealen Ausgleich zwischen wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Verantwortung finden wird.
Wir wünschen Thomas Marti bei seiner neuen Tätigkeit viel Erfolg!

Beat Röthlisberger und Christian Beck neu im Vorstand des Arbeitgeberverbandes Region Bern
Die BERNER ARBEITGEBER freuen sich mitteilen zu dürfen, dass Christian Beck und Beat Röthlisberger künftig den Vorstand des Arbeitgeberverbandes Region Bern (VAB) verstärken werden.
Anlässlich einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung im Berner Rathaus haben die Mitglieder Christian Beck, Geschäftsführer der Suisselab AG, Zollikofen, und Beat Röthlisberger, CFO der Röthlisberger Schreinerei AG, Gümligen, einstimmig in den Vorstand gewählt. Die beiden aktiven Unternehmer werden darin ihre langjährige wirtschaftliche Expertise einbringen. Damit zählt der Vorstand künftig elf Persönlichkeiten aus der Berner Wirtschaft.

Stellungnahme zur Änderung des Innovationsförderungsgesetzes (IFG)
DIE BERNER ARBEITGEBER haben sich im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zur Änderung des Innovationsförderungsgesetzes eingebracht.

BVG-Reform: Ja am 22. September 2024
Der Bundesrat gibt heute bekannt, dass am 22. September 2024 die Volksabstimmung über die BVG-Reform stattfindet. Die Reform schliesst Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und Personen mit tiefen Einkommen. Davon profitieren insbesondere auch viele Frauen. Zudem schafft sie mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen und verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmender.
Das schweizerische Dreisäulenmodell in der Altersvorsorge ist ein Erfolgsmodell. Damit dies so bleibt, müssen die einzelnen Säulen an die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen angepasst werden. Die BVG-Reform leistet diesen wichtigen Beitrag für die zweite Säule, indem verschiedene bestehende Mängel behoben werden. Davon profitieren alle Generationen: die Jungen, die Menschen mittleren Alters und die heutigen Rentnerinnen und Rentner.
Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und viele Frauen schliessen
Wer ausreichend in der AHV und im BVG versichert ist, kann auf eine bessere Rente zählen. Viele Teilzeiterwerbstätige und Angestellte mit tiefen Einkommen erhalten heute aber keine oder nur eine kleine BVG-Rente. Davon betroffen sind insbesondere Frauen. Ohne Pensionskasse entgehen ihnen Arbeitgeberbeiträge und Anlagerenditen für ihre spätere Altersrente. Zudem sind sie im Invaliditäts- und Todesfall nicht BVG-versichert (keine Invaliden- bzw. Hinterlassenenrenten). Es ist an der Zeit, diese Mängel mit Hilfe der BVG-Reform zu beheben. Sie schliesst Rentenlücken und entsprechend erhalten Teilzeitarbeitende und Arbeitnehmende mit tiefen Einkommen im Alter mehr Rente und sind bei Invalidität und Tod besser versichert.
Übermässige Belastung der Erwerbstätigen korrigieren
Aufgrund der höheren Lebenserwartung müssen die Altersrenten heute teilweise auf Kosten der Erwerbstätigen querfinanziert werden. Rund 85 Prozent der Versicherten sind davon nicht betroffen, weil ihre Pensionskasse ausreichend umhüllend ist oder sie die Altersleistung in Kapitalform beziehen. Die BVG-Reform löst das Problem auch für die übrigen Versicherten bzw. Pensionskassen. Dies schafft mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen. Die jetzigen Rentnerinnen und Rentner sind nicht betroffen und die Übergangsgeneration erhält faire Rentenzuschläge.
Arbeitsmarktchancen für ältere Arbeitnehmende verbessern
Mit der BVG-Reform werden die BVG-Beiträge für Arbeitnehmende über 50 Jahre gegenüber heute reduziert. Diese Massnahme erhöht die Arbeitsmarktfähigkeit älterer Arbeitnehmender und senkt ihr Risiko, arbeitslos zu werden. Die Chancen auf eine neue Stelle steigen.
Weitere Informationen auf der Webseite «JA zur überfälligen BVG-Reform»

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