Aktuelles
Thomas Marti – in den Gemeinderat
Am 20. Oktober 2024 steht der zweite Wahlgang für den freien Sitz im Könizer Gemeinderat an. Der Berner Arbeitgeberverband empfiehlt die Wahl von Thomas Marti (GLP).
Der Berner Arbeitgeberverband unterstützt die Kandidatur von Thomas Marti (GLP) im zweiten Wahlgang der Ersatzwahlen für den Könizer Gemeinderat. Marti bringt nicht nur politische Erfahrung mit, sondern steht auch für eine pragmatische und bodenständige Politik, die sowohl auf Nachhaltigkeit als auch Innovation setzt. Thomas Marti hat in seiner bisherigen politischen Laufbahn bewiesen, dass er wirtschaftsfreundliche Lösungen voranbringen kann, die sowohl die Unternehmen als auch die Umwelt im Blick haben.
In Zeiten des Wandels braucht Köniz eine starke Führung, die neue Ideen entwickelt und gleichzeitig die wirtschaftlichen Interessen der Gemeinde stärkt. Der VAB ist überzeugt, dass Thomas Marti als Gemeinderat den idealen Ausgleich zwischen wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Verantwortung finden wird.
Wählen Sie am 20. Oktober 2024 Thomas Marti in den Gemeinderat und unterstützen Sie eine zukunftsweisende Politik für Köniz!
Beat Röthlisberger und Christian Beck neu im Vorstand des Arbeitgeberverbandes Region Bern
Die BERNER ARBEITGEBER freuen sich mitteilen zu dürfen, dass Christian Beck und Beat Röthlisberger künftig den Vorstand des Arbeitgeberverbandes Region Bern (VAB) verstärken werden.
Anlässlich einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung im Berner Rathaus haben die Mitglieder Christian Beck, Geschäftsführer der Suisselab AG, Zollikofen, und Beat Röthlisberger, CFO der Röthlisberger Schreinerei AG, Gümligen, einstimmig in den Vorstand gewählt. Die beiden aktiven Unternehmer werden darin ihre langjährige wirtschaftliche Expertise einbringen. Damit zählt der Vorstand künftig elf Persönlichkeiten aus der Berner Wirtschaft.
Die Berner Arbeitgeber unterstützen eine gerechte Vertretung der Stimmbevölkerung im Gemeinderat
Die Gemeinderatswahlen 2024 stehen vor der Tür und die Liste «Meh Farb für Bärn!» startet in die heisse Phase des Wahlkampfs. Sie setzt sich für eine ausgewogene und diverse Vertretung im Gemeinderat ein.
Auch wir sind überzeugt, dass die Stimmbevölkerung in der Stadt Bern eine ausgewogene Vertretung in der Regierung verdient. Deshalb unterstützen wir die Liste «Meh Farb für Bärn!» und das gemeinsame Ziel, zwei Sitze im Gemeinderat zu gewinnen.
Nach über 30 Jahren Rot-Grün gibt es einige Baustellen, die dringend angepackt werden müssen:
Finanzielle Stabilität: Bern lebt derzeit über seine Verhältnisse. Es ist essenziell, dass die Stadt politisch handlungsfähig bleibt und Investitionen ermöglicht werden. Steuer- und Gebührenerhöhungen müssen unbedingt verhindert werden.
Wohnungsbau: Die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum ist eine zentrale Forderung der Liste. Es sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die sowohl private als auch gemeinnützige Investoren fördern. Aktuell verzögern sich wichtige Bauprojekte, was die Situation auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärft.
Wirtschaft und Gewerbe: Die bisherige Legislatur hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit dem Gewerbe und die Förderung des Wirtschaftsstandorts Bern vernachlässigt wurden. Die Liste «Meh Farb für Bärn!» setzt sich dafür ein, dass die wirtschaftlichen Interessen endlich wieder stärker berücksichtigt werden.
Zusammenarbeit mit der Agglomeration: Trotz der Ziele des Gemeinderats, die Nachbarschaften über die Stadtgrenzen hinaus zu pflegen, sind viele Projekte ins Stocken geraten oder gescheitert. Dies zeigt, dass eine Neuausrichtung notwendig ist.
Wir sehen in dieser gemeinsamen Liste eine grosse Chance für eine stabile Zukunft unserer Stadt.
Darum: Unterstützen Sie die Kandidaten Melanie Mettler, Florence Pärli, Béatrice Wertli, Janosch Weyermann und Bettina Jans-Troxler, um eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung der Berner Stadtpolitik sicherzustellen.
Gemeinsam sorgen wir für «Meh Farb für Bärn!»!
Weitere Informationen zu Kampagne finden Sie unter https://meh-farb.ch/.
Stellungnahme zur Änderung des Innovationsförderungsgesetzes (IFG)
DIE BERNER ARBEITGEBER haben sich im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zur Änderung des Innovationsförderungsgesetzes eingebracht.
BVG-Reform: Ja am 22. September 2024
Der Bundesrat gibt heute bekannt, dass am 22. September 2024 die Volksabstimmung über die BVG-Reform stattfindet. Die Reform schliesst Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und Personen mit tiefen Einkommen. Davon profitieren insbesondere auch viele Frauen. Zudem schafft sie mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen und verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmender.
Das schweizerische Dreisäulenmodell in der Altersvorsorge ist ein Erfolgsmodell. Damit dies so bleibt, müssen die einzelnen Säulen an die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen angepasst werden. Die BVG-Reform leistet diesen wichtigen Beitrag für die zweite Säule, indem verschiedene bestehende Mängel behoben werden. Davon profitieren alle Generationen: die Jungen, die Menschen mittleren Alters und die heutigen Rentnerinnen und Rentner.
Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und viele Frauen schliessen
Wer ausreichend in der AHV und im BVG versichert ist, kann auf eine bessere Rente zählen. Viele Teilzeiterwerbstätige und Angestellte mit tiefen Einkommen erhalten heute aber keine oder nur eine kleine BVG-Rente. Davon betroffen sind insbesondere Frauen. Ohne Pensionskasse entgehen ihnen Arbeitgeberbeiträge und Anlagerenditen für ihre spätere Altersrente. Zudem sind sie im Invaliditäts- und Todesfall nicht BVG-versichert (keine Invaliden- bzw. Hinterlassenenrenten). Es ist an der Zeit, diese Mängel mit Hilfe der BVG-Reform zu beheben. Sie schliesst Rentenlücken und entsprechend erhalten Teilzeitarbeitende und Arbeitnehmende mit tiefen Einkommen im Alter mehr Rente und sind bei Invalidität und Tod besser versichert.
Übermässige Belastung der Erwerbstätigen korrigieren
Aufgrund der höheren Lebenserwartung müssen die Altersrenten heute teilweise auf Kosten der Erwerbstätigen querfinanziert werden. Rund 85 Prozent der Versicherten sind davon nicht betroffen, weil ihre Pensionskasse ausreichend umhüllend ist oder sie die Altersleistung in Kapitalform beziehen. Die BVG-Reform löst das Problem auch für die übrigen Versicherten bzw. Pensionskassen. Dies schafft mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen. Die jetzigen Rentnerinnen und Rentner sind nicht betroffen und die Übergangsgeneration erhält faire Rentenzuschläge.
Arbeitsmarktchancen für ältere Arbeitnehmende verbessern
Mit der BVG-Reform werden die BVG-Beiträge für Arbeitnehmende über 50 Jahre gegenüber heute reduziert. Diese Massnahme erhöht die Arbeitsmarktfähigkeit älterer Arbeitnehmender und senkt ihr Risiko, arbeitslos zu werden. Die Chancen auf eine neue Stelle steigen.
Weitere Informationen auf der Webseite «JA zur überfälligen BVG-Reform»
Newsletter 1-2024
Liebe Mitglieder, geschätzte Damen und Herren
Wir freuen uns, Ihnen unseren Newsletter 1-2024 zustellen zu dürfen.
Potzdonner – von Herausforderungen und Lösungen der GVB – Berner Arbeitgebertag 2024
Wir schauen auf einen gelungenen und lehrreichen Berner Arbeitgebertag zurück.
Der diesjährige Berner Arbeitgebertag fand in den Räumlichkeiten der Gebäudeversicherung Bern statt. Das spannende Hauptreferat von Stefan Dürig, CEO, bot den über 80 Teilnehmenden einen spannenden Einblick in die Herausforderungen und Lösungen der GVB.
Ein herzliches Dankeschön an Stefan Dürig und die GVB für diesen gelungenen Anlass!
Gratulation zum neuen Präsident der AMKBE
Rochade an der Spitze der AMKBE: Der bisherige Vizepräsident Jürg Hostettler übernimmt als Arbeitgebervertreter neu das Präsidium von Corrado Pardini, der als Vertreter der Gewerkschaften das Vizepräsidium übernimmt.
Die AMKBE ist als tripartiter Verein der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der kantonalen Behörden aufgestellt. Dazu gehört, dass Präsidium und Vizepräsidium alle vier Jahre zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften alternieren.
Turnusgemäss übernimmt mit Jürg Hostettler ein Vertreter der Arbeitgeberverbände das Präsidium. Gewählt wurde er an der Delegiertenversammlung vom 22. Mai 2024. Er bedankt sich für das Vertrauen der Mitglieder, seiner Kolleginnen und Kollegen im Verwaltungsvorstand, aber auch des gesamten Teams von Inspektion und Administration: «Die AMKBE ist gut aufgestellt, um in Zukunft effizient und wirkungsvoll die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Ich freue mich darauf, die grossen Herausforderungen zusammen mit allen Beteiligten anzugehen.»
Jürg Hostettler ist Mitinhaber der Staub + Hostettler AG mit Niederlassungen in Neuenegg und Düdingen und Mitglied der Zentralen Paritätischen Berufskommission des Maler- und Gipsergewerbes (ZPBK). Die Übergabe aller strategischen und operativen Themen ist bereits erfolgt – «auf sehr professionelle Weise und ganz im Sinne der AMKBE», wie Hostettler sagt. Der Vorgänger Corrado Pardini hat den Verein durch eine intensive Zeit geführt, die geprägt war von einer strategischen Neuausrichtung der AMKBE und verbunden mit personellen Wechseln.
Zuletzt hat der Verwaltungsvorstand die Demission des Geschäftsführenden Chefinspektors Daniel Matošević per Ende Juli entgegengenommen. Im Namen der AMKBE bedanken sich Jürg Hostettler und Corrado Pardini bei Daniel Matošević für die geleistete Arbeit und wünschen ihm für die berufliche Zukunft alles Gute. Unter seiner Führung konnte der Verein zahlreiche wichtige Projekte umsetzen und Fortschritte in der Reorganisation erzielen.
NEIN zur 13. AHV-Rente, JA zur Renteninitiative
Abstimmungsempfehlung für den 3. März 2024
Am 3. März 2024 stimmen wir über die 13. AHV-Rente und die Renteninitiative ab. Die Mehrausgaben für eine zusätzliche Rente würde Kosten in Milliardenhöhe bedeuten und der 1. Säule massiv schaden. Sinnvoller ist es, die Schweizer Altersvorsorge langfristig zu stabilisieren, wie dies mit der Renteninitiative möglich wäre.
Auch Bundesrat und Parlament sehen keinen finanziellen Spielraum für eine 13. AHV-Rente. Die meisten Pensionierten sind nicht auf eine 13. AHV-Rente angewiesen. Für Personen mit geringen finanziellen Möglichkeiten gibt es bereits heute Ergänzungsleistungen.
Wir empfehlen Ihnen deshalb, an der Volksabstimmung vom 3. März 2024 teilzunehmen und wie folgt zu abzustimmen:
- NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente
- JA zur Renteninitiative
Lesen Sie mehr unter www.13ahv-nein.ch und https://renten-sichern.ch/
Weitere Links:
BERNER ARBEITGEBERTAG 2024
Aufgrund des Klimawandelns kommt es zu häufigeren Starkwetterereignissen. Stefan Dürig, CEO der Gebäudeversicherung Bern, zeigt in seinem Referat auf, wie sich die Schäden entwickeln, welche weiteren Themen die GVB herausfordert und warum sie gerade als Monopolistin innovativ und nachhaltig sein muss.